Einleitung zur Broschüre »KulturDisplace«
Zwischen urbaner Großstadt, traditioneller Kiezromantik und Kritik der Antimoderne
Argumente und Aktionen gegen das Verschwinden kultureller Wahrnehmung aus dem öffentlichen Raum.
»KulturDisplace« ist eine Kooperation von Conne Island und der Künstlergruppe niko.31 (AVM–Altenburg von Morgen, Heimat Moderne, General Panel, Orbit Palast) und wird inhaltlich durch die Galerie für Zeitgenössische Kunst, die Leipziger Kamera - Initiative gegen Überwachung und den StudentInnenrat der Uni Leipzig unterstützt. Die Kulturstiftung des Freistaates fördert »KulturDisplace«. Ruf an: 0341-3013232 / Schreib uns eine Email:
Zwischen urbaner Großstadt, traditioneller Kiezromantik und Kritik der Antimoderne
Sicherheit wird zunehmend zum weichen Standortfaktor der Städte
Die spezifische Leistung räumlicher Kontrollmaßnahmen
Das Zusammenwirken von Kultur und Ökonomie in Gentrificationprozessen
Der 17. Juni 2005 war ein guter Tag für Deutschland.
Ein historischer Streifzug durch die radikale Technokultur Großbritanniens
Ökonomie – Kultur – Stadt: Kulturelle Raumaneignung am Beispiel Leipzigs
Wenn Graffiti Kunst ist
Mir geht es mit den folgenden Ausführungen zur Ökonomie von Street Art darum, einige Aspekte der Verwertung von Kunst und daraus resultierende Einschränkungen einerseits, Möglichkeiten andererseits aufzeigen.
Verschwörungstheorie und Antimodernismus in der linken Kritik der Innenstadtpolitik