Einleitung zur Broschüre »KulturDisplace«

Zwischen urbaner Großstadt, traditioneller Kiezromantik und Kritik der Antimoderne

Urbane Räume in der Kontrollgesellschaft

Sicherheit wird zunehmend zum weichen Standortfaktor der Städte

Die Abstraktion vom Sozialen

Die spezifische Leistung räumlicher Kontrollmaßnahmen

Kunst und Kapital

Das Zusammenwirken von Kultur und Ökonomie in Gentrificationprozessen

Arme deutsche weiße Wand

 
Der 17. Juni 2005 war ein guter Tag für Deutschland.

Illegale Raves und die temporäre Besetzung von Räumen

Ein historischer Streifzug durch die radikale Technokultur Großbritanniens

»Wenn Leipzig nicht Dornröschen ist…«

Ökonomie – Kultur – Stadt: Kulturelle Raumaneignung am Beispiel Leipzigs

Die Zeichen auf der Tasse

Wenn Graffiti Kunst ist

Street Art zwischen Rekuperation und subversivem Potential

Mir geht es mit den folgenden Ausführungen zur Ökonomie von Street Art darum, einige Aspekte der Verwertung von Kunst und daraus resultierende Einschränkungen einerseits, Möglichkeiten andererseits aufzeigen.

»…blieben amerikanische städte jahrhunderte lang hinter denen europas zurück«[1]

Verschwörungstheorie und Antimodernismus in der linken Kritik der Innenstadtpolitik